Tim
Klüssendorf
Wer ,vorwärts' heißt, der darf nicht stillstehen und erst recht nicht zurückweichen vor denen, denen wir gerade begegnen.
Grafik: vorwärts; Foto: IMAGO / Arnulf Hettrich
SPDings – der „vorwärts“-Podcast, Folge 45 mit Astrid Fünderich
2018 trat Astrid Fünderich in die SPD ein, um für die GroKo zu stimmen. Inzwischen unterstützt die Schauspielerin die Partei auf vielen Ebenen und hat ihrem Ortsverein ganz praktisch zu mehr Sichtbarkeit verholfen.
EVG-Chef Burkert: „Belegschaft will wieder stolz auf die Bahn sein können“
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn stimmt am Dienstag, 23. September, über eine neue Konzernführung ab. Martin Burkert, der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), beschreibt die Erwartungen der Beschäftigten an das neue Management des Staatskonzerns.
20-Jähriger engagiert sich gegen rechts: Gestern soll nicht morgen sein
Einmal im Jahr zeichnet die SPD-Fraktion das demokratische Engagement junger Menschen aus. Einer von ihnen ist Leonard Kunz, der ins Klassenzimmer zurückkehrt, um über Demokratie zu sprechen.
Wir leben längst in einer Oligarchie der Reichen
Reichtum in Deutschland ist immer ungleicher verteilt. Das hat zunehmend auch Auswirkungen auf die Demokratie. Es wird deshalb Zeit, auch die demokratischen Pflichten, angemessen auf die Gesellschaft zu verteilen. Das bedeutet: Die Reichen müssen etwas abgeben.
Frankreichs Sozialisten: das Zünglein an der Waage im Machtpoker
Die Zukunft des französischen Präsidenten Emmanuel Macron hängt an den Sozialisten. Die Partei pokert hoch – und riskiert dabei ihr eigenes Überleben. Neuwahlen hätten unabsehbare Folgen für die PS. Aber auch das Macron-Lager muss zittern.
Film „Hannah Arendt“: Ein Leben zwischen Courage und Kontroverse
Nazi-Gegnerin, Publizistin und weltbekannte Analystin totalitärer Systeme: Der Dokumentarfilm „Hannah Arendt – Denken ist gefährlich“ erzählt davon, wie das Zeitgeschehen das Werk der einflussreichen politischen Theoretikerin geprägt hat.
Der Preis für das Deutschlandticket soll bald auf 63 Euro steigen. Darauf hat sich die Verkehrsministerkonferenz geeinigt. Trotzdem werden die Ticketeinnahmen laut einer Studie nicht reichen, um den ÖPNV-Ausbau zu finanzieren.
Am 18. September 1955 endete die erste „documenta“ in Kassel. Die Schau mit Künstler*innen, die von den Nazis verfolgt worden waren, wurde zu einem riesigen Erfolg. Einen großen Anteil daran hatte ein Sozialdemokrat.
Was im Osten des Landes seit einigen Jahren Alltag ist, ist nun auch in Nordrhein-Westfalen angekommen. In vier Städten haben die Bürger*innen im zweiten Durchgang nur noch die Wahl zwischen einem demokratischen Bewerber und einem der rechtsextremen AfD. Das ist ein Warnschuss für alle demokratischen Parteien.