Saskia
Esken
CDU und CSU machen Politik für die Reichsten in diesem Land.
Grafik: vorwärts; Foto: Dirk Bleicker/vorwärts
SPDings – der „vorwärts“-Podcast, Folge 37 mit Philippa Sigl-Glöckner
Wegen der Schuldenbremse machte Philippa Sigl-Glöckner einst einen Bogen um die SPD. Nun will die Ökonomin für die Partei in den Bundestag, um diese zu reformieren. Was ihr politischer Traumjob ist, erzählt sie im Podcast.
Bundestagswahl 2025: Welche Partei laut Wahl-O-Mat am meisten passt
Es ist eine Entscheidungshilfe für Wähler*innen: Seit Donnerstag ist der „Wahl-O-Mat“ startklar. Wer 38 Thesen bewertet, kann anschließend die Nähe zu einer oder allen Parteien einsehen. Hinzu kommt: Schon bei der vorgezogenen Bundestagswahl greift das neue Wahlrecht.
Eigenanteil für Pflegekosten begrenzen: Was die SPD für die Pflege plant
Die Pflegekosten in Heimen steigen weiter an. Die Eigenbeteiligung müsse begrenzt werden, fordert der Verband der Ersatzkassen. Genau das plant die SPD in ihrem Programm zur Bundestagswahl. Ebenso wie Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen.
SPD-Bundestagskandidat Albert Ritter: Keine Angst vor großen Tieren
Albert Ritter ist Präsident des Deutschen Schaustellerbundes und seit mehr als 50 Jahren in der SPD. Nun will der Essener für seine Partei in den Bundestag.
Experten: Warum die aktuelle Politik das Klimaziel 2030 verfehlen würde
Wo steht Deutschland in Sachen Klimapolitik? Der von der Regierung beauftragte Expertenrat hat das in seinem neuen Gutachten untersucht – und weist auf grobe Fehler hin.
Franz Müntefering: Warum Friedrich Merz nicht Kanzler werden darf
Der frühere SPD-Vorsitzende und Sauerländer Franz Müntefering kennt Friedrich Merz seit Jahrzehnten. In einem Gastbeitrag verweist er auf fehlende Erfahrung und Eignung des CDU-Kanzlerkandidaten.
Wahlprogramm: Warum der Mieter-Bund die Vorschläge der SPD lobt
Der Deutsche Mieterbund hat die Wahlprogramme der Parteien mit den eigenen Forderungen abgeglichen. Große Schnittmengen gibt es zu SPD, Grünen und Linken. Die Union sei zu unkonkret, die FDP würde die Situation der Mieter*innen verschlechtern.