In vielen Städten wird Wohnen immer mehr zum Luxus. Die SPD will das ändern – mit 400.000 neuen Wohnungen im Jahr und einem zeitlich begrenzten Mietenstopp.

Die Ministerpräsidentenkonferenz sollte sich klar hinter das Impfen an Schulen stellen, meint die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli. Um Lern-Rückstände aufzuholen, schlägt sie ein jährliches Aufholprogramm vor.

Ein Jahr nach der verheerenden Explosion in Beirut liegt der Libanon am Boden. Die Politik ist gelähmt. In der Bevölkerung herrschen Wut und Verzweiflung.

Am Freitag hat Spitzenkandidatin Franziska Giffey die ersten Plakate der SPD für die Berliner Abgeordnetenhauswahl vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kernthemen der SPD – und ein „Alleinstellungsmerkmal“.

Er ist eine Nervensäge, das weiß Bernhard „Felix“ von Grünberg. Der Sozialdemokrat setzt sich seit 50 Jahren für alle ein, die in seine Sprechstunde kommen, nervt Partei und Verwaltung. Immer schärfer wird die Debatte in der Wohnungspolitik, sagt er.

Ein persönliches Schicksal als Auftrag für die Gegenwart: Das erschütternde Filmdrama „Quo vadis, Aida?” erzählt, wie eine Übersetzerin den Horror des Bosnienkrieges erlebt.

Wer wenig Geld hat, kann sich nur wenig Wohnraum leisten. Doch der Wohnungsmarkt in Großstädten verstärkt sogar Armut, erklärt eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung. Ein Problem, das zur „Chefsache“ werden sollte, meint Sören Bartol (SPD).

Wie geht es weiter in den Schulen nach den Sommerferien? Für Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne ist klar: Das Schuljahr soll im Präsenzunterricht beginnen. Wie er das ermöglichen will, sagt er im Interview.

Armin Laschet ist seit 2017 Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen, beliebt ist der Kanzlerkandidat der CDU vor Ort aber auch nur bedingt. Ginge es nur um das Bundesland, wären die Jusos in NRW nicht traurig, würde er nach Berlin ziehen.

Das Bundesverfassungsgericht beanstandet die von Sachsen-Anhalt blockierte Erhöhung des Rundfunkbeitrags und ordnet die Anhebung einfach selbst an. Die Blockade der von Reiner Haseloff (CDU) geführten Landesregierung war demnach verfassungswidrig.