Das Kosten-Nutzen-Dilemma der Kulturpolitik

Kultur benötigt Pflege, Ermunterung und Förderung. Kürzer gesagt: Kultur braucht Geld. Doch wenn der Staat Steuergeld ausgibt, wird oft die Frage gestellt, ob sich das auch lohnt. Wie gut ist also das Geld für Kulturförderung angelegt? Oder geht die Frage nach dem ökonomischen Nutzen fehl?
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Demokratie braucht Dialog

Man muss sich nicht offiziell mit den Initiatoren von Pegida zusammensetzen, aber man muss mit den Menschen über die Themen sprechen, die sie bewegen. Wir können nicht zusehen, dass Menschen sich von Thilo Sarrazin oder dem seltsamen Pegida-Personal eher wahrgenommen, verstanden und irgendwann vielleicht sogar vertreten fühlen, als durch die Tausenden, aufrechten haupt- und ehrenamtlichen Politiker.
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Wie die SPD die „Rushhour des Lebens“ entschleunigt

Um Druck aus der „Rushhour des Lebens“ zu nehmen, in der sich die Herausforderungen ballen, hat die SPD eine Reihe neuer Gesetzen geplant und teilweise schon verabschiedet. Ein Überblick.
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Die Künstler in den Mittelpunkt rücken

Wolfgang Thierse hat in seinem Beitrag sehr prägnant die Geschichte sozialdemokratischer Kulturpolitik skizziert. Die von ihm genannten Herausforderungen teile ich und sehe hier die Sozialdemokratie in besonderer Weise gefordert.
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Unter einem Hut

Kinder erziehen, Eltern pflegen, an der Karriere basteln: Es gibt Lebensphasen, in denen ballen sich die Aufgaben. Und es gibt Arbeitgeber, die darauf Rücksicht nehmen.
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Da ist noch mehr drin!

Von rechtlicher Gleichstellung und moderner Familienpolitik ist auch die neue Bundesregierung noch weit von entfernt, findet Ansgar Dittmar. Der Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Lesben und Schwulen in der SPD (Schwusos) fordert: Die SPD darf die Augen vor der täglichen Diskriminierung von Regenbogenfamilien nicht verschließen!
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Vielfalt und Teilhabe

Globalisierter Markt und digitaler Kapitalismus tendieren dahin, auch den Bereich der Kultur vollends in den Griff zu bekommen. Wir dürfen aber die öffentliche Verantwortung für Kunst und Kultur nicht aufgeben oder als bloße kommerzielle Dienstleistung organisieren.
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„Der Gegenwind flaut ab“

Die Familienarbeitszeit wird kommen, davon ist Familienministerin Manuela Schwesig überzeugt. Widerstand schreckt sie nicht. „Den gibt es immer, wenn alte Strukturen aufgebrochen werden.“
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Auschwitz ist auch unsere Verantwortung

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Ein Gastbeitrag über die Notwendigkeit des Erinnerns und der Verantwortung der jungen Generation von Johanna Uekermann.
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Ort des unermesslichen Schmerzes

Vor 70 Jahren erreichten sowjetische Soldaten das Lagertor des Konzentrationslagers Auschwitz. Sie wussten nicht, was sie dort vorfanden. Für Überlebende ist es bis heute "ein schrecklicher Ort der Tränen und des unermesslichen Schmerzes".
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