Tim
Klüssendorf

Wer ,vorwärts' heißt, der darf nicht stillstehen und erst recht nicht zurückweichen vor denen, denen wir gerade begegnen.

Astrid Fünderich ist Schauspielerin und SPD-Mitglied.
SPDings – der „vorwärts“-Podcast

SPDings – der „vorwärts“-Podcast, Folge 45 mit Astrid Fünderich

2018 trat Astrid Fünderich in die SPD ein, um für die GroKo zu stimmen. Inzwischen unterstützt die Schauspielerin die Partei auf vielen Ebenen und hat ihrem Ortsverein ganz praktisch zu mehr Sichtbarkeit verholfen.

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Nahost: „Allein mit der Anerkennung Palästinas ist nichts gewonnen.“

Kurz vor der UNO-Vollversammlung erkennen weitere europäische Länder Palästina als Staat an. Welche Auswirkungen das hat und warum sich die Bundesregierung mit dem Schritt schwertut, sagt Peter Lintl von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) im Interview.

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EVG-Chef Burkert: „Belegschaft will wieder stolz auf die Bahn sein können“

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn stimmt am Dienstag, 23. September, über eine neue Konzernführung ab. Martin Burkert, der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), beschreibt die Erwartungen der Beschäftigten an das neue Management des Staatskonzerns.

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20-Jähriger engagiert sich gegen rechts: Gestern soll nicht morgen sein

Einmal im Jahr zeichnet die SPD-Fraktion das demokratische Engagement junger Menschen aus. Einer von ihnen ist Leonard Kunz, der ins Klassenzimmer zurückkehrt, um über Demokratie zu sprechen.

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Wir leben längst in einer Oligarchie der Reichen

Reichtum in Deutschland ist immer ungleicher verteilt. Das hat zunehmend auch Auswirkungen auf die Demokratie. Es wird deshalb Zeit, auch die demokratischen Pflichten, angemessen auf die Gesellschaft zu verteilen. Das bedeutet: Die Reichen müssen etwas abgeben.

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Frankreichs Sozialisten: das Zünglein an der Waage im Machtpoker

Die Zukunft des französischen Präsidenten Emmanuel Macron hängt an den Sozialisten. Die Partei pokert hoch – und riskiert dabei ihr eigenes Überleben. Neuwahlen hätten unabsehbare Folgen für die PS. Aber auch das Macron-Lager muss zittern.

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