Homeoffice nach der Pandemie: Was ver.di vorschlägt

Viele Erwerbstätige haben während der Pandemie im Homeoffice gearbeitet. Doch wie geht es jetzt weiter mit der Arbeit von Zuhause? Kerstin Jerchel von der Gewerkschaft ver.di fordert klare Regeln – und ein Homeoffice-Gesetz.
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Arnsberg: So kämpft die SPD um das Geburtshaus des Vorwärts-Gründers

Arnsberg in Nordrhein-Westfalen ist für die SPD vor Ort eine rote Trutzburg im schwarzen Sauerland – mit historischer Prominenz: Hier wurde „vorwärts“-Gründer Wilhelm Hasenclever geboren. Sorgen machen sich die Genossen aber um sein Geburtshaus.
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20. April 1947: Politischer Start in drei neuen Ländern

Für den 20. April 1947 setzte die Britische Militärregierung Wahlen in den neu gebildeten Ländern ihrer Besatzungszone an: in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Zwei Mal setzte sich die SPD durch.
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Welche Folgen Adenauers SPD-Bespitzelung hatte

Fast zehn Jahre lang ließ Konrad Adenauer die SPD-Führung bespitzeln. Das hat der Historiker Klaus-Dietmar Henke herausgefunden. Was an den Erkenntnissen neu ist und welche Folgen die Spionage hatte, weiß Historikerin Kristina Meyer.
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Es ist Zeit für eine realistische sozialdemokratische Russlandpolitik

Wie sieht eine zeitgemäße Politik gegenüber Russland aus? Statt politischer Folklore muss die aktuelle Lage nüchtern bewertet und danach gehandelt werden. Eine Replik auf Wolfgang Schroeder und Wolfgang Merkel.
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DJV-Chef Frank Überall: „Medienregulierung ist systemrelevant“

Die einen halten sie für zu rigide, die anderen für die lasch: Die Regulierung von Medien sorgt immer wieder für Kritik. Warum sie wichtig für eine Demokratie ist und wo Gefahren liegt, sagt der Vorsitzende des Journalistenverbands, Frank Überall.
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Filmtipp „Lingui“: Wie Emanzipation mit Tradition im Tschad kollidiert

Als ihre Tochter ungewollt schwanger wird, steht Aminas Lebensmodell auf dem Spiel: Das eindringliche Sozialdrama „Lingui“ erzählt vom Kampf einer alleinerziehenden Mutter um Selbstbehauptung und vom Zusammenhalt unter den Frauen im Tschad.
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Schließung des FES-Büros in Russland: Gab keine Warnungen im Vorfeld

Vor einer Woche hat die russische Regierung das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung geschlossen. Was das für die Arbeit vor Ort bedeutet und warum der Austausch wichtig bleibt, sagt Büroleiter Peer Teschendorf.
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Nancy Faeser gegen die große Angst vor der Regenbogenflagge

Künftig darf auch die Regenbogenflagge vor Bundesministerien wehen – zu Anlässen wie dem „Christopher Street Day“. So hat es Bundesinnenministerin Nancy Faeser entschieden. Die konservative Empörung darüber ist bezeichnend – und peinlich.
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9-Euro-Ticket im Nahverkehr: Wann es gilt, wer es nutzen kann

Drei Monate Bus und Bahn fahren, fast umsonst. Das verspricht das Neun-Euro-Ticket, das ab dem 1. Juni gilt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
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