Polizei nimmt Terrorverdächtige in Berlin fest

Bei einem Großeinsatz am Freitagmorgen hat die Berliner Polizei zwei Männer festgenommen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge besteht gegen die zwei 41- und 43-jährigen der Verdacht, schwere Terrorstraftaten in Syrien vorbereitet und die Terrororganisation ‘Islamistischer Staat’ (IS) unterstützt zu haben. Hinweise auf eine Anschlagsplanung in Deutschland gibt es nach Angaben eines Polizeisprechers nicht.
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Warum wir Kohle (noch) brauchen

Ist es in Zeiten des Klimawandels verwerflich, über Kohle als Wirtschaftsfaktor zu sprechen? Nein, meint Ralf Holzschuher. Der energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg setzt sich für Braunkohle als „Brückentechnologie“ ein.
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Gauck: „Euer Hass ist unser Ansporn“

Tausende Menschen sind am Dienstagabend dem Aufruf muslimischer Verbände gefolgt. Gemeinsam mit den christlichen Kirchen, der jüdischen Gemeinde und Politikern aller Parteien setzten sie bei einer Mahnwache am Brandenburger Tor in Berlin ein Zeichen für Toleranz und Religionsfreiheit.
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Warum wir Politiker geworden sind?

Unterschiedlicher könnte ihr Weg in die Politik nicht gewesen sein: Hans-Jochen Vogel und Gerhard Schröder. Die beiden Alt-Politiker sprachen in Markt Schwaben in der Nähe von München über ihre Gründe, Berufspolitiker zu werden.
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Mauerkunst in Gefahr

Ein Mauerstreifen als Kunstort: Die East Side Gallery in Berlin lockt Touristen aus aller Welt an. Ein Dokumentarfilm zeigt, was vom Geist und vom Raum der Utopie geblieben ist. Und was auf dem Spiel steht.
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SPD will Leistungsträger besser unterstützen

Die SPD-Bundestagsfraktion hat ihre Schwerpunkte für 2015 festgelegt: Dabei rückt die so genannte „Sandwichgeneration“ der 30- bis 50-jährigen in den Blickpunkt. Christine Lambrecht, die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, nennt sie die „Leistungsträger unserer Gesellschaft“.
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Fahimi: „Schäbig, pietätlos, geschmacklos und ekelhaft“

Als würde man die Kollegen von Charlie Hebdo ein zweites Mal töten: So empfinden französischen Karikaturisten die Instrumentalisierung des Attentats durch die Pegida-Demonstranten. In einem Flugblatt wehren sie sich gegen den geplanten ‚Trauermarsch’ der Rechtspopulisten am Montag und fordern: „Pegida verschwinde!“
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„Alle Franzosen, alle vereint“

Rund 1,5 Millionen Menschen sind am Sonntag in Paris für die Pressefreiheit und gegen Terror auf die Straße gegangen. Dabei waren auch SPD-Chef Sigmar Gabriel, Außenminister Frank-Walter Steinmeier und EU-Ratspräsident Martin Schulz. Es war ein Zeichen der Einheit, das die Menschen damit setzten.
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Ein Angriff auf die Symbole Frankreichs

Es war nicht nur die schwerste Anschlagsserie seit Jahrzehnten in Frankreich. Die Gewalttaten der vergangenen Tage zielten mitten ins Herz der Republik. Dort ist das Zusammenleben der Religionen in den vergangenen Jahren schwieriger geworden.
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Zusammenhalt schaffen über Religionsgrenzen hinweg

Der Anschlag in Paris zielt auf die Fundamente der Demokratie und ist durch nichts zu rechtfertigen. Es geht nicht um Inhalte einer Satirezeitschrift oder die Frage, ob diese für manch einen verletzend sein könnten. Es geht um einen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit. In dieser Situation müssen alle friedliebenden Menschen solidarisch zusammenhalten.
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