SPD will Leistungsträger besser unterstützen
Die SPD-Bundestagsfraktion hat ihre Schwerpunkte für 2015 festgelegt: Dabei rückt die so genannte „Sandwichgeneration“ der 30- bis 50-jährigen in den Blickpunkt. Christine Lambrecht, die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, nennt sie die „Leistungsträger unserer Gesellschaft“.
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Fahimi: „Schäbig, pietätlos, geschmacklos und ekelhaft“
Als würde man die Kollegen von Charlie Hebdo ein zweites Mal töten: So empfinden französischen Karikaturisten die Instrumentalisierung des Attentats durch die Pegida-Demonstranten. In einem Flugblatt wehren sie sich gegen den geplanten ‚Trauermarsch’ der Rechtspopulisten am Montag und fordern: „Pegida verschwinde!“
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„Alle Franzosen, alle vereint“
Rund 1,5 Millionen Menschen sind am Sonntag in Paris für die Pressefreiheit und gegen Terror auf die Straße gegangen. Dabei waren auch SPD-Chef Sigmar Gabriel, Außenminister Frank-Walter Steinmeier und EU-Ratspräsident Martin Schulz. Es war ein Zeichen der Einheit, das die Menschen damit setzten.
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Ein Angriff auf die Symbole Frankreichs
Es war nicht nur die schwerste Anschlagsserie seit Jahrzehnten in Frankreich. Die Gewalttaten der vergangenen Tage zielten mitten ins Herz der Republik. Dort ist das Zusammenleben der Religionen in den vergangenen Jahren schwieriger geworden.
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Zusammenhalt schaffen über Religionsgrenzen hinweg
Der Anschlag in Paris zielt auf die Fundamente der Demokratie und ist durch nichts zu rechtfertigen. Es geht nicht um Inhalte einer Satirezeitschrift oder die Frage, ob diese für manch einen verletzend sein könnten. Es geht um einen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit. In dieser Situation müssen alle friedliebenden Menschen solidarisch zusammenhalten.
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Abschied von Deutschlands führendem Kommunismusforscher
Der Historiker Hermann Weber ist am 29.12.2014 in seiner Heimat-stadt Mannheim gestorben. Er galt als Nestor der Kommunismus- und DDR-Forschung in Deutschland.
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Die Welt zeigt Solidarität
Mit #JeSuisCharlie und #CharlieHebdo bekunden Menschen weltweit ihre Solidarität mit den Opfern des Attentats auf die französische Zeitung Charlie Hebdo. Auch internationale Karikaturisten trauern auf ihre Art um die französischen Kollegen und die Pressefreiheit.
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Frankreich: Schulterschluss nach dem Schock
Nach dem Attentat auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" beschwört der französische Präsident Hollande die Einheit der Nation. Am Mittwochabend gedachten bereits rund hunderttausend Menschen der zwölf Opfer. Doch der rechtsextreme Front National versucht, Kapital aus den dramatischen Ereignissen zu schlagen.
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Martin Schulz: Pariser Attentat „ein Angriff auf uns alle“
Wir alle sind zutiefst erschüttert durch das abscheuliche Attentat auf Charlie Hebdo. Dies ist ein Angriff auf unsere Gesellschaft und die Werte, für die sie steht. Dreizehn Menschen sind tot. Sie mussten sterben, weil sie zeichneten, was fanatische Gewalttäter nicht sehen wollten.
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Entstanden aus DDR-Ruinen
Am 5. Januar 1990 wurde einer der ersten privaten Verlage der DDR notariell gegründet. 25 Jahre später hat sich der Christoph Links Verlag bundesweit einen Namen gemacht – mit zum Teil recht unkonventionellen Methoden.
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