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„Zwei Tage intensiver Arbeit“

von Moritz Deutschmann · 24. Februar 2010
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Die Tagesordnung, die ursprünglich für zwei Tage ausgelegt war, konnte dank der intensiven Arbeit bereits am späten Abend des ersten Tages geschlossen werden. Im Vordergrund stand die Vorbereitung einer Vielzahl von kommenden Aktionen. "Wir planen Verschiedenes zu den Themen Gesundheit, Rechte homosexueller Menschen und der Vorbeugung gegen Rechtsextremismus", so Deutschmann. In mehreren Arbeitsgruppen wurden diese Ideen beraten.

Ergebnisse

Unterstützend traf sich der Vorstand mit einem Vertreter der HSG der Jusos, die an der Christian Albrechts Universität Kiel tätig sind. "Wir haben diskutiert, in welcher Form eine Zusammenarbeit in Zukunft aussehen könnte", erläuterte Deutschmann. Geplant sei, die gemeinsame Arbeit zu intensivieren, um ähnliche Aktionen wie die Podiumsdiskussion mit Franziska Drohsel vom Anfang des Jahres zu wiederholen.

"Am Sonntag hatten wir die Möglichkeit einzelne Punkte, wie z.B. unsere Partizipation an Demos und Flashmobs zu besprechen", schloss Deutschmann die Bilanz der Klausur ab. Man werde unter anderem an der Anti-Nazi Demonstration in Lübeck im März. teilnehmen und die Antiatomkette Ende April unterstützen. Weiterhin stehen eine außerordentliche Kreiskonferenz im August, die für inhaltliche Arbeit genutzt werden wird und ein Seminar zum Thema" Solidarische Wirtschaftsordnung in Eckernförde auf der Agenda der Jusos Rendsburg- Eckernförde.

Neue und weitere Unterstützung


Neu im Vorstand ist Maike Voß aus Brekendorf, die mit dem Arbeitsschwerpunkt Gesundheit in den Vorstand kooptiert wurde.

Kreisgeschäftsführer Kai Treptau meinte, dass die finanzielle Lage entspannt sei und man sich der Unterstützung der Kreis SPD, in besondere durch deren Vorsitzenden Sönke Rix und dem Geschäftsführer Marc Nissen, bewusst sei.

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