Kultur

Die Zukunft des europäischen Sozialstaats

von Fréderic Verrycken · 23. Juni 2006

Die Autoren, unter ihnen Klaus Brandner, MdB und Klaus Bailer, Direktor von ThyssenKrupp Steel kommen zu einem einhelligen Ergebnis: Das europäische Sozialstaatsmodell muss erhalten werden. Möglich ist dies jedoch nur wenn nationale Regierungen und die EU besser kooperieren und europaweite soziale Mindeststands definiert werden.

Beide Hefte können kostenlos im Internet heruntergeladen werden: http://library.fes.de/library/fr-voll-digbibnew.html.

Wirtschafts- und Sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum der FES, Abteilung Arbeit und Sozialpolitik: Sozialer Ausgleich in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. 68 S., 2006, ISBN 3-89892-486-6.

Wirtschafts- und Sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum der FES, Abteilung Arbeit und Sozialpolitik: Sozialpolitik europäisch denken. Europäische Integration und nationale Sozialpolitik. 28 S., 2006, ISBN 3-89892-489-X - auch auf englisch und französisch erhältlich.

Autor*in
Fréderic Verrycken

Chefredakteur der DEMO, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf

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