Autoren wie Robert Leicht, Cordt Schnibben, Alexander Osang
  
und Nadja Klinger spüren die persönlichen Geschichten
  
hinter der Geschichte der deutschen Einheit auf.
  
Kritisch-analytisch bis bissig-ironisch sind ihre Reportagen,
  
die unter anderem in "Stern", "Spiegel", "Zeit" und "FAZ" erschienen.
  
Es ist eine ungewöhnliche Bilanz, die sich da aus den Schicksalen
  
der Verlierer und der Gewinner, der Skeptiker und der Zuversichtlichen,
  
der Zaghaften und der Selbstbewussten zusammenfügt.
  
Ob 15 Jahre schon bilanztauglich sind, fragt Hermann Rudolf.
  
Gewiss, denn schon jetzt würden sich die Geschichten
  
vom Anfang lesen "wie Heroensagen aus ferner Vergangenheit".
  
Höchste Zeit, aus den Fehlern und den Erfolgen zu lernen.
  
DG
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