Der Studie der Bertelsmann-Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass die deutschen Kommunen weit stärker in den Roten Zahlen sind, als angenommen. So verlagerten Städte- und Gemeinden rund 40
Prozent ihrer Schulden in ausgegliederte Gesellschaften, wie beispielsweise kommunale Verkehrsbetriebe.. Diese tauchten dann nicht in den kommunalen Kernhaushalten auf.
Trotz der hohen Pro-Kopf-Verschuldung Mecklenburg-Vorpommern im letzten Jahr erstmals ohne neue Schulden ausgekommen. Die Regierungspartner SPD und CDU hatten dies im vergangenen Jahr in
ihrem Koalitionsvertrag festgelegt. Ebenfalls ohne neue Schulden kamen Bayern und Sachsen aus.
Quelle: ddp
www.bertelsmann-stiftung.de
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