Der Ruf nach mehr Transparenz ist in politischen Debatten zum Ritual geworden. Doch wieviel Transparenz ist überhaupt möglich? Und lässt sie sich durch Internetprojekte wie „Liquid Democracy“ schaffen? Darüber diskutierten am Montagabend Experten in der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Autor*in
Carl-Friedrich Höck
arbeitet als Redakteur für die DEMO – die sozialdemokratische Fachzeitschrift für Kommunalpolitik.