Die Studie der IAT basiert auf den Brutto-Stundenlöhnen und bezieht damit neben regulären auch Teilzeit- und Minijobs mit ein. Minijobber liegen der Studie zufolge zu 86 Prozent besonders
  häufig unter der Niedriglohn-Schwelle. Auch eine akademische Ausbildung führt nicht mehr zu höheren Gehältern: Gut drei Viertel der Akademiker mit Mini-Jobs fallen unter die Betroffenen.
  
		Autor*in
	
	
					
			Fréderic Verrycken
		
	
	Chefredakteur der DEMO, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf