Südamerika-Reise des Bundeskanzlers

5 Punkte, warum die Zusammenarbeit mit Lateinamerika jetzt wichtig ist

Jonas Jordan01. Februar 2023
Bundeskanzler Olaf Scholz beim gemeinsamen Gespräch mit dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva in Brasilia.
Bundeskanzler Olaf Scholz beim gemeinsamen Gespräch mit dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva in Brasilia.
In dieser Woche besucht Bundeskanzler Olaf Scholz Südamerika. Die Zusammenarbeit Europas mit dem Kontinent hat aktuell so viel Bedeutung wie selten zuvor. Gleich aus mehreren Gründen.

„Einer der schönsten Momente in den letzten Wochen war, als wir die Wahlergebnisse aus Brasilien gesehen haben und dass unser Genosse Lula gewonnen hat“, sagte der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil schon Anfang November auf dem Debattenkonvent seiner Partei in Berlin. Zuvor hatte der SPD-Chef während der parlamentarischen Sommerpause gleich mehrere südamerikanische Länder besucht. Zum Jahreswechsel wohnte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der Amtseinführung seines brasilianischen Kollegen Lula bei und in dieser Woche besuchten Bundeskanzler Olaf Scholz und Entwicklungsministerin Svenja Schulze mehrere südamerikanische Länder.

Ein untrügliches Zeichen, dass die Zusammenarbeit mit dem lateinamerikanischen Subkontinent nicht nur aus Sicht der Sozialdemokratie, sondern für die gesamte deutsche Staats- und Regierungsführung von besonderer Bedeutung ist. Vermutlich sogar so wichtig wie nie zuvor. Und das hat Gründe:

1. Der Ukrainekrieg

Es war ein Dissens hinsichtlich der Beurteilung des Krieges in der Ukraine, der während der gemeinsamen Pressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz und Brasiliens Präsident Lula deutlich wurde. Dieser mag einige europäische Beobachter*innen irritiert haben, ist jedoch bei genauerem Hinsehen kaum verwunderlich. Denn schon während seiner ersten Präsidentschaft von 2003 bis 2010 setzte Lula neben den Partnerschaften mit der EU und den USA auch auf enge Kooperation der sogenannten BRICS-Staaten, der größten Entwicklungs- und Schwellenländer, zu denen neben Brasilien auch Russland, Indien, China und Südafrika zählen.

Aktuell argumentiert Lula, Brasilien sei ein Land des Friedens, wolle sich auf keine Seite schlagen und daher auch keine Munition zur Unterstützung der Ukraine liefern. Dennoch könnte Brasilien auf längere Sicht gemeinsam mit China als Mittler eine entscheidende Rolle im Krieg zwischen Russland und der Ukraine spielen. Auf diesen Punkt ging auch Lula ein und nahm China mit Blick darauf explizit in die Pflicht.

2. Klimawandel

Während der Präsidentschaft von Lulas Vorgänger, dem rechtsextremen Jair Bolsonaro, ist die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes in Brasilien massiv vorangeschritten, mit erheblichen Konsequenzen für den Kampf gegen den Klimawandel. Nun ist Brasilien wieder an Bord, was die gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel angeht. Das machte schon Lulas Teilnahme an der Klimakonferenz in Ägypten im November nach der gewonnenen Präsidentschaftswahl deutlich. Dort gab er ambitionierte Ziele aus und kündigte an, den Klimagipfel 2025 in Brasilien abhalten zu wollen. Deutschland unterstützt Brasilien bei seinen Klimaschutzbemühungen durch Gelder des Entwicklungsministeriums unter Leitung von Svenja Schulze (SPD) in Höhe von 200 Millionen Euro für neue Projekte in den Bereichen Waldschutz und Aufforstung.

Brasiliens Nachbarland Chile könnte im Kampf gegen den Klimawandel ebenfalls eine große Rolle spielen. Olaf Scholz hat dem neuen chilenischen Präsidenten Gabriel Boric in diesem Kontext sogar den Co-Vorsitz des von ihm geplanten internationalen Klimaclubs angeboten.

3. Transformation

In wenigen Jahrzehnten soll Europa der erste klimaneutrale Kontinent werden. So lautet der Plan von Olaf Scholz und vieler anderer europäischer Staats- und Regierungschef*innen. Dafür werden jedoch auch wichtige Rohstoffe und Güter aus anderen Regionen der Welt benötigt. Die chilenische Regierung zeigte sich nun durchaus offen für Kooperationen bei der Produktion von grünem Wasserstoff oder im Bereich des Bergbaus. Hier geht es vor allem um den Abbau von Lithium, das beispielsweise für die Herstellung von Batterien für Elektro-Autos benötigt wird. Der Abbau von Lithium soll auch bei der Kooperation mit Argentinien eine Rolle spielen, das große Vorräte dieses Rohstoffes besitzt.

4. Freihandel

Schon seit längerer Zeit wird über ein mögliches Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten – dazu zählen Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay – diskutiert, um die wirtschaftlichen Beziehungen zu verbessern und auszubauen sowie den Handel zu vereinfachen. Nun könnte es mit Blick darauf ganz schnell gehen. Lula sagte zu, das Abkommen noch in der ersten Jahreshälfte abschließen zu wollen. Damit entstünde ein Markt mit mehr als 700 Millionen Menschen, der fast 20 Prozent der Weltwirtschaft und 31 Prozent der weltweiten Warenexporte abdeckt. 

5. Verteidigung der Demokratie

Nicht zuletzt spielt Lateinamerika als enger Partner auch eine große Rolle, weil wir derzeit eine neue Welle linker Regierungen auf dem Subkontinent erleben. Neben Lula und Boric auch der argentinische Präsident Alberto Ángel Fernández, der kolumbianische Präsident Gustavo Petro oder Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador. Dennoch tobt auch in Lateinamerika ein Kampf zur Verteidigung der Demokratie und gegen stärker werdende rechtsextreme Tendenzen. Das machten nicht zuletzt der Mordanschlag auf die argentinische Vizepräsidentin Cristina Fernández de Kirchner und der Sturm auf den Kongress in Brasilia deutlich.

weiterführender Artikel

Kommentare

Transformation und Freihandel I

Bundeskanzler Scholz will das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur vorantreiben. Auch und besonders wegen des Rohstoffes Lithium - z.B. in Argentinien, welches das Schlüsselmaterial für Elektrofahrzeuge ist, weil es für den Bau von Batterien gebraucht wird. Bundeskanzler Scholz tut als Sozialdemokrat das, was andere kapitalistische Länder des Globalen Nordens ebenso tun/tun würden: im globalen Rautierkapitalismus versuchen, das größte Stück an Rohstoffen aus "dem Leib" Südamerikas herauszureißen.

Der Fehler liegt im weitestgehend unhinterfragten globalen kapitalistischen System selbst, welches unentrinnbar Konkurrenz (hier Rohstoffkonkurrenz) zum Gegenstand hat, die in die unerbittliche Konkurrenz zwischen den kapitalistischen Staaten um Einfluss, Macht und Weltmarktanteile mündet.
Soweit - so schlecht! Verlierer ist dabei immer der Globale Süden, aber auch die weit überwiegende Mehrheit der Menschen im Globalen Norden, weil bei diesen Freihandelsabkommen die Umweltschutz-, die Arbeitnehmerschutz-, die Verbraucherschutzinteressen den geringsten Stellenwert haben, weile sie hohe Kosten verursachen. Hohe Kosten schmälern aber den

Transformation und Freihandel II

Gewinn und damit die Kapitalanhäufung im kapitalistischen System. Deshalb liegt es unentrinnbar im Wesen des Kapitalismus begründet, die Kosten und damit die guten Standards so gering/klein wie möglich zu halten. Das EU-Mercosur-Freihandelsabkommen wird wegen seiner kapitalistischen Zwangsausrichtung zu einer Zunahme von Menschenrechtsverletzungen/der Verschlechterung der Menschenrechtssituation führen. Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sowie Indigene werden von ihrem angestammten Land vertrieben werden. Dieses gesamte Szenario ist Ausbeutung von Mensch und Natur. Diese Ausbeutung muss unverzüglich beendetet werden. Internationale Kooperation - nicht gnadenlose/unerbittliche Konkurrenz - ist dringend notwendig! Die Menschen/die Völker müssen demokratisch entscheiden was, wie, wozu, für wen produziert wird. Nicht die staatsprotegierten Konzerne/Eliten. Die Belastungsfähigkeit von Umwelt/Natur muss strikt/absolut beachtet werden. Wir haben nur diese eine Erde. Im globalen Ozean des Kapitalismus ist das nicht möglich. Wir müssen ein nichtkapitalistisches System etablieren. Damit können und müssen wir schon im gegenwärtigen Kapitalismus beginnen - mit einer wirkungsmächtigen,

Transformation und Freihandel III

echten Wirtschaftsdemokratie. Das ist die Mindestanforderung! Damit kennt sich die Sozialdemokratie doch spätestens seit Rudolf Hilferding bestens aus! Von da aus muss nach einem Übergang in einen Demokratischen, Ökologischen Sozialismus ernsthaft gesucht werden!

Fairer Handel - JA.
Freihandel (der real Unfreihandel ist) - NEIN.

Als Mitglied der NaturFreunde Deutschlands darf ich zur Unterstützung meiner Argumentation verweisen auf:

https://www.naturfreunde.de/eu-mercosur-abkommen-stoppen

Transformation und Freihandel

Lieber Helmut,

"Fairer Handel - JA. Freihandel (der real Unfreihandel ist) - NEIN."

Dieser Meinung bin ich auch. Die Gründe hast Du ausführlich dargestellt und bedürfen keiner Wiederholung.

Zu Peter Boettel

Lieber Peter,
vielen Dank für Deine positive Bewertung meiner Ausführungen.
Neben meiner Mitgliedschaft bei den NaturFreunden
bin ich
'Sprecher Gerechter Welthandel' der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) des Diözesanverbandes (DV) Trier und des LV KAB Rheinland-Pfalz. Auf unserer Internetseite findet man daher vielfältiges Material zum Themenkreis
Freihandel / Gerechter Welthandel .

https://www.kab-trier.de/fordern/gegen-ttip-ceta-u-a

Beste Grüße an Dich aus
Neuwied / Rhein (bei Koblenz)
Stadtteil Engers

Scholz, Brasilien und das Papier der KIP_1

Es ist völlig in Ordnung, wenn eine Parteizeitung für ihre Leser die Arbeit gebende Partei und die von ihr getragene Regierung in ein günstiges Licht rückt.

Eine zentrale Annahme des KIP-Papiers, das die These aber als Wahrheit behauptet, ist, dass Politik „eigene Stärke voraussetzt“, die sich nicht zuletzt „über militärische Fähigkeiten definiert“ (S. 5). Der Sozialist Lula hat Scholz als den Kanzler eines wirtschaftlich mächtigen Landes, der zudem aus der Sozialisten-Familie kommt, freundlich-geschäftsmäßig, wie sich das unter Staaten gehören sollte, empfangen und behandelt. Dazu beigetragen haben mag auch das 200 Mio. €-Präsent, das Scholz im Interesse des Weltklimas mitbrachte. Anzunehmen, unsere „militärischen Fähigkeiten“ hätten am Verhalten Brasiliens und an den Ergebnissen des Besuchs irgendetwas geändert, ist Autosuggestion, Unfug.
Übrigens hält das KIP-Papier selbst nicht viel von seiner zentralen These, wenn es festhält (S. 7), dass „Deutschland sich in den letzten Jahrzehnten ein hohes Maß an Vertrauen erarbeitet hat“, denn nennenswerte „militärische Fähigkeiten“ können, wie wir inzwischen alle wissen, dabei ja wohl keine Rolle gespielt haben.

Scholz, Brasilien und das Papier der KIP_2

Eine kaum zu überschätzende Bedeutung hat im derzeitigen Krieg um die Ukraine die politische Isolierung der Russischen Föderation. Dafür auch Brasilien zu gewinnen, daran ist Scholz gescheitert. Der 5.größte Flächenstaat hat zwar der UNO-Resolution über die Verurteilung des russischen Angriffs auf die Ukraine zugestimmt, lehnt aber eine direkte Unterstützung der Ukraine mit Waffen ab, zumal „er nicht einmal genau verstanden habe, warum dieser Krieg angefangen habe“ (FAZ). Selbst vom „verbrecherischen Angriffskrieg“ spricht Lula nicht, sondern nennt ihn „Russlands klassischen Fehler“ (t-online). Vom bei uns allein sagbaren Narrativ der Kriegsbegründung zeigt Lula sich nicht beeindruckt, hält damit – unausgesprochen – auch nichts von der „Zeitenwende“, auf die wir alle so stolz sind, und die der SPD gezeigt hat, „dass wir Entwicklungen der vergangenen Jahre nicht immer richtig eingeschätzt haben“, als Erklärung zerknirscht hinzufügend, dass „zu einer weitsichtigen Außenpolitik (leider) strategisches Denken und Handeln gehören“ (KIP).

Lula, nicht KIP, weiß, was „Denken in Szenarien“ bedeutet.

Scholz, Brasilien und das Papier der KIP_3

Darum beteiligt sich Brasilien auch nicht am Wirtschaftskrieg der gegenseitigen Sanktionen mit Russland, denkt wohl eher an ein strategisches Gegengewicht der BRICS-Länder zu einer Dominanz des demokratischen Westens und seiner Führungsmacht USA. Dabei setzt Lula auf Kooperation und macht für das Handelsabkommen zwischen EU und Mercosur-Staaten die Auflage, dass er „sich flexibel zeigen wolle und hoffe, dass die Europäer auch flexibel seien“ (FAZ). Selbstbewusst bietet er seine Hilfe an bei einem baldigen Verhandlungsfrieden im Ukraine-Krieg, an dem (zunächst) China, nicht aber die USA beteiligt sein soll. Beide und weitere Themen wird er mit Scholz in einem ungeplanten Vieraugen-Gespräch behandelt haben, bei dem, da bin ich sicher, Scholz nicht einmal andeutungsweise geflüstert hat, dass „viele Staaten der Welt die Erwartungen an uns haben, ... mehr Verantwortung zu übernehmen und Führung zu zeigen“ (S.3). Hätte er, würde ihn Lula nichtmal einmal umarmt haben.
Die Bundesrepublik muss jetzt wegen des selbstgewählten Verzichts auf die Rohstoffe der Russischen Republik überall in der Welt „kleine Brötchen backen“ – daran kann nichts ändern, was Klingbeil und KIP auch sagen mögen.

Scholz in Lateinamerika

Es ist keine 4 Jahre her da hat der SPD Außenminister Maaß dem Bolsonaro freundschaftlich die Hände geschüttelt und Lula saß im Knast.
Scholz beschwört die Gemeinsamkeiten beim Eintreten für Demokratie, aber die Lateinamerikaner wissen, daß "der Westen" früher zur Verteidigung "der Demokratie" auf Pinochet, Strössner, Videla etc. gesetzt hat.
Scholz flog ja nicht als Vertreter der internationalen Sozialdemokratie nacch Lateinamerika sondern als Representant eines NATO-Landes. Da sollten wir uns auch nicht ein X für ein U vormachen. Sozialdemokratie ist eine Sache und "Westen" ist was anderes.

Quellennachweis

Lieber Armin, wie lautet die Quelle für dein Statement?

Quellennachweis

Quellen

Danke Helmut !!!

Quellen ?

Werter Sebastian würdest Du in Zukunft bitte deine Quellenanforderung auf den Punkt bringen. D.h.: welche meiner Aussagen soll ich denn immer belegen.

Fehlende diplomatische und wirtschaftliche Weitsicht,

sind Gründe, warum Deutschland jetzt bei vielen anderen Staaten als mit Geld kommender Bittsteller aufkreuzt.

Der brasilianische Präsident da Silva hingegen bleibt einfach bei Vernunft und Verstand und vertritt die Interessen Brasiliens.

Warum auch sollte er sich vom dt. Bk Scholz auf die Seite der mittels der Ukraine in der Ukraine kriegführenden Staaten ziehen lassen?

Nicht zu vergessen ist Brasilien eben auch einer der BRICS-Staaten. Deshalb schlägt der brasilianische Präsident selbstverständlich Indien und China als Verhandlerstaaten vor.

Guckt man sich zudem die deutschen Politik gegenüber der Russischen Föderation seit Februar 2022 an, überlegt man sich wohl schon, wie mit einem selbst umgegangen würde.

ja, und die Interessen Brasiliens lassen eine Mitwirkung

im Klimaclub unseres Bundeskanzlers ebensowenig zu wie eine Parteinahme für die überfallene Ukraine. Er schöner Bündnispartner ist das, auf den sich auch der VORWÄRTS hier- voreilig wie es scheint- freudig eingelassen hat

Lula da Silva

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immerhin rüstet er intern ab, der gute Lula, wenn auch mit

fragwürdigen Methoden. Brasiliens Flugzeugträger soll ja nun - angefüllt mit Giftmüll, im Atlantik versenkt werden. Das ist einerseits natürlich eine gute Nachricht, denn einmal versenkt kann er ja für militärische Zwecke nicht mehr genutzt werden. Andererseits ist das natürlich für die Ökologie verheerend, wenn im Amazonasgebiet mit gleicher Münze gezahlt wird, dann gnade uns allen Gott

Flugzeugträger mit Giftmüll im Atlantik versenken

Ja - ökologisch ist das völlig inakzeptabel. Absolut! Aber welche akzeptablen Alternativen gibt es ökologisch?

was nun, Umweltzerstörung ist alternativlos?!

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Lula da Silva II zu max freitag

Hier der Verweis auf:

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9150

Wer die politische Aussage dieses Artikels nicht teilt, sollte sich jedenfalls mit dem politischen Inhalt dieses Artikels objektiv auseinandersetzen.

Waffenlieferungen an Ukraine // Zu Max Freitag

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